Lieber Leser:innen, dieser Beitrag ist Teil 6 der Themenreihe Schienensuizid.
Der vorhergehende Beitrag ist folgender: Die Last der unaussprechlichen Trauer. (Teil 5)
Wie schön es doch ist, im Leben einen echten, ehrlichen Ja-Moment zu erleben und es nicht nur bei diesem Moment bleibt, sondern hieraus ein Pflänzchen gedeihen kann. In diesem Fall hatte sich aus einem ernsthaften Gespräch mit Sabrina über das Thema Schienensuizid ein längerer Podcast ergeben, der es nun bis zur Veröffentlichung geschafft hat. Danke, liebe Sabrina, für das tolle Gespräch, dein Interesse am diesem Thema und den Mut, es einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Inhaltswarnung und Vorwort
Da wir im Podcast nicht nur beim Thema Schienensuizid bleiben, sondern auch Depressionen besprechen und das Thema Wahrnehmung beleuchten -insbesondere die Begriffe Opferrolle, Schuld und Ego-, mag diese Folge manche Menschen herausfordern. Falls ihr aktuell in keiner (emotional) stabilen Verfassung seid, könnte diese Folge aktuell zu viel sein. Vielleicht lieber an einem anderen Tag?
„Lebenshunger“ von „Man nerdet nie aus!“ bei Spotify
„Lebenshunger“ von „Man nerdet nie aus!“ als direkter Stream
Danke, dass Du an meiner Türe geklingelt hast.
Ein lebenshungriger Stephan
Die Themenreihe Schienensuizid besteht aus folgenden Beiträgen:
Teil 1: Wenn sich von Jetzt auf Gleich Leben ändern.
Teil 2: Echos – wenn es immer wieder kommt.
Teil 3: Nachsorge und ein Thema, das bleibt.
Teil 4: Wenn die Welt still steht.
Teil 5: Die Last der unaussprechlichen Trauer.
Teil 6: Lebenshunger. Ein Podcast über (Schienen-)Suizid, Depressionen und Wahrnehmung. (dieser Beitrag)